„Wir werden uns jetzt im Geist verbinden”Der New-Age-Musiker Ariel Kalma im Interview
26.2.2024 • Sounds – Interview: Christoph BenkeserDie Musik von Ariel Kalma ist ein Blick ins Universum. Klingt esoterisch und ist auch genau so gemeint. Der gebürtige Franzose hat die New-Age-Musik mit erfunden und nachhaltig geprägt. Mindestens 30 Alben hat er veröffentlicht – und mit Saxofon, Flöte, Field Recordings und Elektronik die Welt verändert. Wie aus dem Bandmitglied von Adamo jemand wurde, der sich ganz auf sich selbst und Klang fokussiert, hat der Musiker unserem Autor Christoph Benkeser erzählt. Fertig mit der Musik ist der Wahl-Australier noch lange nicht.
Ariel Kalma ist Weltmusikant. Einer, der die Welt tatsächlich bespielt hat. Der Franzose kam nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Paris zur Welt. Als junger Saxophonist sah er Europa aus den Augen eines Schlagerstars. Später ging er nach Indien, erfuhr das Universum. Und produzierte: Musik für Meditationsgruppen, Sounds für Sonnengrüßende. New Age aus dem Lehrbuch, das er mitschrieb – wir berichteten.
Heute lebt Kalma mit seiner Familie an der Ostküste Australiens. Nach Lebenswegen in New York, Hamburg und Hawaii hat er dort den spirituellen Lifestyle gegen ein gewöhnliches Leben getauscht. Den Rentner-Rabatt löst Kalma trotzdem nicht ein. Zuletzt habe er wieder eine Blutkur gemacht – musikalisch, versteht sich. Zwei, drei Generationen jüngere Synthesizer-Kolleg:innen – Jeremiah Chiu und Marta Sofia Honer –setzten dafür die Klangkanülen. Das Hörgerät blieb zur Sicherheit an.
Über eine Stunde nimmt sich Ariel an diesem Nachmittag Zeit, um über sein Leben zu sprechen. Uns trennen über 15.000 Kilometer und neun Zeitzonen. In seinem Garten zwitschert ein Vogel – „sehr exotisch”, sage ich, „sehr aggressiv”, meint der Franzose und grinst mit einem Dr.-Best-Lächeln in die Kamera. Als ich ihn frage, ob wir die Zeitmaschine anwerfen wollen, schaut er mir lange in die Augen und fragt: Welche Zeitmaschine?
Ariel, fangen wir am Anfang an: Wann wolltest du das erste Mal Musik machen?
Daran kann ich mich gut erinnern. Als Kind war ich Pfadfinder, im Sommer bin ich oft auf Feriencamps gefahren. Das war in den 1950er-Jahren. Einmal, es war außerhalb von Paris, schlug in der Nähe ein Jahrmarkt auf. Dort bekam ich meine erste Flöte. Ich war ganz aufgeregt und blies rein, merkte aber gleich, dass sie völlig verstimmt war. Na ja, es war eine billige Plastikflöte! Also musste ich lernen, wie man sie stimmt – ich war neun.
Wie erinnerst du dich an Paris aus dieser Zeit?
Ich bin in der Rue de la Gaîté in Montparnasse, dem Künstlerviertel von Paris, aufgewachsen. Es war ein dunkles Haus, sehr schmal. Wir hatten eine Wohnung im zweiten Stock. Im Winter musste ich in den Keller gehen, um Kohlen hochzutragen. Ich hatte große Angst in der Dunkelheit. Draußen war es aber schön. In der Nähe gab es einen Park, den ich wegen des Marktes und der Straßenmusikanten mochte. Sie haben mit ihren Instrumenten herumexperimentiert, ich habe zugesehen und zugehört. Das waren die ersten Jahre nach dem Krieg.
Ich habe gelesen, dass du deine erste spirituelle Begegnung mit 13 Jahren hattest, weil du ohnmächtig wurdest, als man dir in den Solarplexus schlug.
Ja, das war bei einem Pfadfinderlager außerhalb von Paris. Ein Junge kam zu mir und meinte: Hey, ich weiß, wie man in Ohnmacht fallen kann! Ich hatte Angst, aber er hat es mir an einem anderen Jungen vorgeführt. Er drückte fest auf seinen Solarplexus, bis der Bub ohnmächtig wurde. Ich war ganz aufgeregt und wollte auch in Ohnmacht fallen. Also drückte er auch meinen Plexus. Und ich wurde ohnmächtig. Es war wunderbar, ich hatte wirklich eine spirituelle Erfahrung.
War das der Zeitpunkt, an dem du dieses Gefühl zum ersten Mal in Musik umsetzen wolltest?
Nein, das war viel später! Als ich an der Universität studierte, fing ich an, in Bands zu spielen. Das war ein anderer Lebensabschnitt. Ich war viel unterwegs. Eines Abends hörte ich ein Konzert der Dagar Brothers. Ich begann während des Konzerts zu weinen und konnte nicht aufhören. Nach dem Konzert war ich so emotional, da wusste ich, dass ich einen anderen Zustand entdeckt hatte: Spiritualität.
Davor …
… war ich bei Salvatore Adamo, er rekrutierte mich für seine Band. Das tat ich dann auch und wir tourten an viele Orte. Ich wusste aber schon, dass ich anders war, dass ich mich anders fühlte als das, was ich unter ihm und mit der Band spielte. Dazu muss ich sagen: Ich respektiere Adamo, wir sind in Kontakt geblieben, auch wenn ich mich kurz darauf von seiner Band getrennt habe. Wir haben uns erst 2018 in Brüssel wieder getroffen.
„Hinter dem Leuchten tief in den Augen sind alle gleich.”
Adamo sang Schlager, du hast dich in dieser Zeit – so hast du es einmal gesagt – bereits mit Free Jazz beschäftigt. Das muss ein ganz anderes Gefühl gewesen sein, nicht?
Völlig! Aber Adamo gab mir einen Job. Und ich konnte mit ihm durch die Welt touren, was ich alleine nie geschafft hätte. Es war also eine große Chance. Wir reisten durch Europa, sogar nach Indien. Und ich konnte die Menschen von nahem sehen. Das hat mir früh im Leben viel gezeigt.
Wie hast du das herausgefunden?
Ich habe Gedichte geschrieben. Irgendwann las ich eine meiner Zeilen, da stand: Hinter dem Leuchten tief in den Augen sind alle gleich.
Was hast du damit gemeint?
Egal, woher du kommst oder wo du in deinem Leben gewesen bist, wenn ich dir in die Augen schaue, bist du gleich – solange du gut bist, denn ich glaube an das Gute.
Das sollten wir alle!
Übrigens habe ich 1975 eine Ausbildung an der Arica School gemacht, ich weiß nicht, ob du das kennst …
So etwas wie eine Schule für Erleuchtung, oder?
Gewissermaßen. Einmal mussten wir uns gegenseitig sehr lange in die Augen schauen. Dabei habe ich entdeckt, dass es ein Fenster zur Seele gibt.
War das der Blick ins Universum?
Ich hatte mehrere Erfahrungen mit dem Universum. Ich erinnere mich an eine Zeit in Indien. Wir kamen auf dem Flughafen von Bombay an. Es war etwas Besonderes. Der Geruch, die Instrumente, die Gewürze. Ich wusste sofort, dass ich irgendwann zurück kommen muss. Und das tat ich auch – mit einem One-Way-Ticket. Ich hatte sehr wenig Geld, so dass ein Rückflug nicht in Frage kam. Ich wusste, dass ich den Landweg nehmen müsste, ein großes Abenteuer! Aber wenn man weit weg von seinem Zuhause ist, gehen einem sowieso viele Dinge durch den Kopf.
Welche Rolle spielten Psychedelics?
Darüber habe ich noch nie gesprochen, aber versuchen wir es! Als ich zum zweiten Mal in Indien war, kam ich bei einem Sänger unter, von dem ich einige Grundkenntnisse in klassischer indischer Musik lernte. Danach bin ich nach Kaschmir gereist. Was ich davor nicht wusste: Der Bergpass wurde wegen des Wintereinbruchs geschlossen. Ich kam also nach Kaschmir und konnte nicht mehr weg. Ich saß den ganzen Winter über fest. Dazu muss man wissen, dass es dort zu dieser Zeit viel Haschisch gab. Die Leute von dem Hausboot, in dem ich wohnte, hatten eine riesige Hubble-Bubble – eine Wasserpfeife, bei der man im Kreis sitzt und die Pfeife herumreicht. Die Leute mischten das Haschisch mit Tabak, der in Honig getaucht wurde. Du kannst sicher sein, dass ich dort einige schöne Experimente gemacht habe.
Wie war das für dich?
Um ehrlich zu sein, hatte ich das schon in Südfrankreich erlebt. Aber in Kaschmir habe ich das Ganze erlebt. Es war anders, weil es spirituell war. Ich würde niemandem empfehlen, sich einfach etwas Haschisch zu besorgen und auszuprobieren ...
Man sollte am richtigen Ort sein, meinst du?
Ja, und im richtigen Zustand.
Nach dieser Erfahrung wurdest du Vegetarier und hast Herman Hesse gelesen.
Ich war ja bereits an Spiritualität interessiert. Die Sache ist: Ich hatte so wenig Geld, dass ich nicht zurück nach Paris reisen konnte. Also musste ich mir einen Job suchen. Ich traf einen verkrüppelten Amerikaner, der einen Autounfall gehabt hatte, aber die Tempel und die Mönche sehen wollte. Ich wurde sein Fahrer und trug ihn herum, bis ich genug Geld für die Rückreise hatte. Das war 1974, die Zeit der Ölkrise. Zuerst wollte ich mit dem Schiff zurück nach Europa fahren, aber das war nicht möglich.
Also musstest du den Landweg nehmen, richtig?
Oh ja, zuerst kam ich nach Pakistan, das ich damals nicht mochte, weil die Leute unhöflich und aggressiv waren. Das nächste Land war Afghanistan. Ich mochte die Menschen, aber man konnte einige Spannungen spüren – ebenso wie im Iran, das am Ende der Schahzeit stand. Die Türkei gefiel mir auf Anhieb, weil ich dort einen Saz-Spieler traf und dann eine Band kennenlernte, mit der wir in die Berge fuhren, um dort zur Unterhaltung der Soldaten zu musizieren.
„Puste hinein, mach Blasen und höre nicht auf.”
Ich habe gelesen, dass du nur deine Flöte bei dir hattest, sie aber nicht benutzen wolltest.
Ja, ich hatte eine japanische Flöte, merkte jedoch, dass die Leute mit einer Drei-Dollar-Flöte besser zurechtkamen als ich mit meinem schicken Instrument. Also habe ich sie in meinem Rucksack verstaut und nicht wieder herausgeholt. Als ich dann nach Paris zurückkam, konnte ich nicht mehr mit französischen Musikern spielen, weil ich eine andere Stimmung gewöhnt war.
Außerdem hattest du gelernt, wie man zirkulär atmet. Ich habe gelesen, dass es etwas mit einem Glas Brandy zu tun hat.
Ja, das Glas Brandy sollte mich um den Verstand bringen. Ein Schlangenbeschwörer gab es mir, und ich trank es. Dann reichte er mir ein Glas mit Wasser und einen Strohhalm. Er sagte, puste hinein, mach Blasen und höre nicht auf. Das habe ich getan. Und es klappte. Allerdings hatte ich schon davor Erfahrung damit. Mein Vater war Schneider. Unter seinem Arbeitstisch lagen lange Rohre. Als Kind schlich ich mich in die Werkstatt und blies in die Rohre wie ein Trompeter.
Nach Indien meintest du, dass es in der Musik Harmonie und Chaos gibt.
Weißt du warum? Es gibt ein Instrument namens Tanpura. Wenn man es gut spielt, erzeugt man Kaskaden von Klängen und verschiedene Obertöne. Das ist, als würdest du einen Trip hören. Es gibt keine bessere Erfahrung, glaub mir.
Muss man das Chaos in der Musik reduzieren oder erweitern?
Lass mich kurz überlegen. Hm, ich weiß: Man muss sich so sehr konzentrieren, dass man seinen Geist beruhigt, bis das Instrument zu einem spricht.
Ist das der Grund, warum du dich nach deiner Rückkehr der Minimal Music zugewendet hast?
Ja, Charlemagne Palestine und La Monte Young und Terry Riley haben mein Interesse an der Minimal Music geweckt. Ihre Musik hatte einen so tiefgreifenden Einfluss auf mich.
Welchen?
Es war eine Verbindung, die ich sonst nur in meiner eigenen Musik gespürt habe – eine tiefe, tiefe Verbindung.
Die dazu führen sollte, dass du darauf vergessen hast, die Aufnahmetaste zu drücken.
Nein, nein, die Geschichte geht anders, aber dafür muss man wissen: Das spirituelle Leben, das ich führte, ging auch mit Meditation einher. Mehrere Male war ich Teil von Meditationsgruppen. Eines Tages, 1976 in New York, traf ich eine Frau. Sie war Tänzerin und sie sagte zu mir: Oh, du bist Ariel, ich tanze zu deiner Musik! Wir wurden ein Liebespaar, und sie kam mit mir zurück nach Paris. Ich stellte ihr die Meditationsgruppe vor, der ich hier angehörte, und sie fand sofort Interesse daran. Also sagte ich zu ihr, wir werden uns jetzt im Geist verbinden. Ich bereitete die Instrumente vor und begann zu spielen und hätte fast vergessen, die Aufnahmetaste zu drücken. Zum Glück habe ich es noch getan, sonst wäre „Musique Pour Le Rêve Et L'Amour” nie entstanden.
Vögel haben in deiner Musik immer eine wichtige Rolle gespielt. Heutzutage ist das fast schon ein Klischee, aber damals hat das noch niemand getan. Wie bist du auf die Idee gekommen?
Ein Freund empfahl mir, den Bildhauer Richard Tinti zu treffen. Er sei in Borneo gewesen und habe 15 Stunden Aufnahmen im Regenwald gemacht. Das klang interessant. Also lud ich Richard zu mir nach Hause ein, und er spielte mir die Aufnahmen vor. Damals bereitete ich gerade ein Album vor.
„Osmose”?
Nein. Damals war es nur ein Album mit Musik. Als ich mir aber anhörte, was Richard aufgenommen hatte, konnte ich das gar nicht fassen. Ich habe ein perfektes Gehör, zumindest hatte ich das, na ja. Jedenfalls waren die Vögel, die er aufgenommen hatte, genau in der gleichen Tonlage wie meine Musik. Das war wirklich interessant, weil: Als ich in Indien war, habe ich gelernt, dass alles eine Stimmung hat – die Hintergrundgeräusche, das Hupen der Autos, die Fahrräder. All das ist gestimmt, so wie in der indischen Musik alles gestimmt ist. Es ist schwierig, dieses Konzept zu begreifen, weil wir nicht alles in der richtigen Tonlage hören. Aber als ich die Vögel hörte, merkte ich sofort, dass sie mit meiner Musik im Einklang sind. Also musste ich sie einfach im Studio abmischen. Und das war's!
Die Vögel sind wie dein Orchester. In deinem Garten pfeift auch gerade einer ganz interessant.
Hier gibt es viele verschiedene Vogelarten, ja. Ein Vogel ist sogar sehr aggressiv, er macht AIAIAIAIAIAI. Das könnte ich nicht in vielen Aufnahmen verwenden. Aber zum Glück habe ich in meinem Leben viele verschiedene Vögel aufgenommen.
Apropos: Du hast nie aufgehört, Aufnahmen zu machen. Wie arbeitest du heute?
Vor einigen Jahren schickte mir ein Freund, der viele Kisten meines Archivs in Paris aufbewahrt hatte, alle Aufnahmen, die ich jemals gemacht habe. Plötzlich hatte ich also über 150 Stunden meiner Musik. Manchmal höre ich mir die Bänder an. Manchmal veröffentliche ich sie. Aber glaub mir, ich könnte Musik veröffentlichen, bis ich tot bin, so viel ist das.
Du wolltest nie Karriere machen, hast du mal gesagt, sondern dich selbst finden. Hast du?
Ich habe Teile von mir gefunden, aber ich habe keine Ahnung, welche Teile das sind. Dieser Prozess wird also nie zu einem Ende finden. Jetzt, wo ich Großvater bin, freue ich mich über einen neuen Lebensabschnitt. Vorher lebte ich für die Spiritualität. Jetzt bin ich froh, ein gewöhnliches Leben führen zu dürfen.
Du warst in den späten 1980er-Jahren auch in Hamburg, bist aber bald weiter nach Maui gezogen.
Ja, damals habe ich mich bereits weniger mit Meditation, aber zunehmend intensiver mit Tantra beschäftigt. Dann lernte ich Ama, meine heutige Frau, kennen. Ich kam nach Hamburg, um mit ihr zu leben, aber ich merkte schnell, dass ich in Deutschland nicht leben kann. Also zogen wir nach Maui.
Viel weiter weg von Hamburg geht ja nicht.
Na ja, ich wollte in der Sonne sein, es warm haben. Also blieben wir zwölf Jahre in Maui. Danach wollten wir einen anderen Teil der Welt sehen.
Und ihr seid nach Australien ausgewandert – weil du auf einem Flohmarkt ein Hemd gefunden hast, auf dem „Australien” stand, habe ich gelesen.
Genau so war es! Zu dieser Zeit war unser Sohn zehn Jahre alt. Amas Mutter kam aus Deutschland, um bei uns zu leben. Wir sind also alle nach Australien gezogen.
Du lebst seither an der Ostküste Australiens und nimmst immer noch Musik auf. Nicht nur solo, sondern auch mit jüngeren Musiker:innen, wie zum Beispiel mit Jeremiah Chiu und Marta Sofia Honer.
Diese Zusammenarbeiten sind wie eine Blutkur. Eines meiner ideologischen Vorbilder ist nicht ohne Grund Miles Davis. Er ist jung geblieben, weil er ständig Bands mit jüngeren Musiker:innen hatte. Das hat mir immer gefallen. Auch weil es fantastisch ist, wenn verschiedene Generationen an musikalischen Ideen arbeiten. Als die BBC mich also bat, jemanden vorzuschlagen, mit dem ich noch nie aufgenommen hatte, sagte ich sofort: Jeremiah! Er ist interessant, schaut dir nur mal diesen Koffer voller Synthesizer an!
Du machst nach wie vor Musik?
Ich wünschte, ich könnte! Leider geht das nicht mehr so richtig. Ich habe zwar ein Hörgerät, kann aber nicht mehr ordentlich hören. Das Saxophon ist zu laut. Es tut mir in den Ohren weh. Übrig bleibt nur das Didgeridoo, das nur die Aborigines so nennen dürfen, deshalb nenne ich es harmonische Röhre.
Gibt es etwas in deinem Leben, das du nachträglich bereust?
Nein! Ich bin glücklich mit meinem Leben. Wirklich! Es war ein ganzes Leben. Und überhaupt: Magie gibt es überall.