Filter Tapes 048„Weaving Songs and Chevin Breaks – A selection of favourites from early generation iPod listening“ von The Declining Winter
25.5.2023 • Sounds – Interview: Thaddeus Herrmann, Collage: Susann MassuteRichard Adams ist eine Ikone der britischen Indie-Musik. Mit seiner Band Hood schuf er von den frühen 1990ern bis in die Nullerjahre Songs, Sounds und Stimmungen, die dem Norden Englands und seinen Menschen nicht nur ein musikalisches Denkmal nach dem nächsten setzten, sondern die Musik zwischen DIY und klanglicher Offenheit generell zum Besseren wendete. Seit einigen Jahre ist Richard als The Declining Winter aktiv. Sein neuntes Album „Really Early, Really Late“ ist gerade erschienen. Zeit für ein Gespräch. Und ein Filter Tape des Musikers.
Überwältigende Intimität ist in der Musik vielleicht die größte Kunst. Laut können alle. Leise die meisten auch. Wenn beides aber immer und immer wieder abstrahiert wird und wie von selbst über sich hinauswächst, geschieht Großes. Mark Hollis von Talk Talk ist ein Musiker, der daran gearbeitet hat. Richard Adams führt diesen Ansatz fort.
Es ist eigentlich ganz einfach – und doch praktisch unmöglich. Es braucht Vertrauen in das eigene Schaffen. Einen Ansatz, bei dem kein Sound von vornherein ausgeschlossen ist. Und Songs, die so stark sind, dass sie auch in aller Stille noch nachhallen. Adams’ Band Hood hat diese Idee vielleicht nicht perfektioniert, aber doch das fast Unmögliche möglich gemacht. Der Norden Englands – konkret: Yorkshire – hatte schon immer einen ganz eigenen Klang. Sheffield und Leeds haben so viele wichtige und einflussreiche Bands, Musiker:innen, Labels und Szenen hervorgebracht, dass es sich immer lohnt, den Moloch London zu verlassen, in Kings Cross oder St. Pancras in den Zug zu steigen und nach rund zwei Stunden in einer anderen Welt auf die Suche zu gehen. Im Falle von Hood hieß das: zwischen Akustik, Folk, Songwriting und Zukunft eine neue Welt kennenzulernen. Das galt nicht nur für die Band, sondern auch für alle angeschlossenen Projekte und Offshoots. Ein radikal anderer Sound, mit dem sich die Realität besser ertragen ließ und nach wie vor lässt.
Mit The Declining Winter setzt(e) Richard Adams diesen Ansatz fort. Großes Songwriting, subtil arrangiert. Zwischen offenkundigen Referenzen (ein Chord hier, ein Sound dort) und genuiner Selbstverwirklichung strahlt seine musikalische Seele im Einklang mit seiner Heimat – ein einzigartiger und unvergleichlicher Entwurf. „Really Early, Really Late“ markiert vielleicht den Höhepunkt dieser künstlerischen Entwicklung.
Lieber Richard, vielen Dank für dein Filter Tape! Bevor wir über „Weaving Songs and Chevin Breaks – A selection of favourites from early generation iPod listening“ sprechen, würde ich mich gerne deinem Solo-Projekt The Declining Winter widmen. Du machst das seit 2007, deine Band Hood war im Pausenmodus, ist sie immer noch. 16 Jahre sind eine lange Zeit. Ich empfinde es als beruhigend und gleichzeitig bestätigend, sich so lange mit einer Idee zu beschäftigen. Erinnerst du dich an die Anfänge? Wo standest du musikalisch? Was wolltest du ausprobieren, worauf hinarbeiten?
Das ist wirklich verdammt lange her. Hood hatte zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre existiert – es fühlte sich damals wie ein ganzes Leben an. The Declining Winter existiert mittlerweile noch länger. Ich wollte damals schlicht und einfach meine eigene Musik produzieren, ohne meinen Bruder Chris. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer zusammengearbeitet, mit oder ohne weitere Musiker:innen. Ich hatte viele Ideen, die ich bis dahin nie konkretisiert hatte, deren Richtung ich aber klar im Kopf hatte. Mit den ersten Tracks des Projekts wollte ich also vor allem etwas produzieren, was irgendwie eine Art von Kompetenz ausstrahlte. Und ich wollte selbst singen. Dafür entschuldige mich bei allen an dieser Stelle, aber eine Sängerin oder ein Sänger stand damals nicht zur Debatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie gesungen, also lernte ich es.
Eure Band Hood war für mich immer etwas ganz Besonderes, das Album „Cold House“ eine Erleuchtung. Ihr habt mit dieser Platte 2001 so viele Dinge zusammengedacht, -gebracht und -gedacht, dass mein Kopf explodierte. Demut war und ist ein entscheidendes Stichwort. Und natürlich das Subtile. Die Tracks klingen alle wundervoll locker und sind doch so deep. Auch 22 Jahre später ist dieses Album für mich immer noch ikonisch. Willst du über dieses Album überhaupt nicht reden? Ein klares Nein würde ich natürlich akzeptieren und verstehen. Aber ich habe Fragen! Während du dir das überlegst, hören wir doch nochmal kurz rein.
Hier kommen Stilistiken zusammen, die so noch nie zusammengedacht worden waren, Genres verbinden sich zu etwas Neuem. Habe ich mit meiner Interpretation recht? Warum auch immer: Ich verbinde diesen Ansatz mit den Norden Englands. Vielleicht liege ich damit vollkommen falsch. Erinnerst du dich an damals und die damalige Musikszene im Norden? Und wie sieht die heute aus?
Ich bin natürlich glücklich, dass ich damals Teil von etwas war, was Menschen noch heute als positiv erinnern. Wir haben das Album praktisch komplett bei uns in der Gegend im Norden aufgenommen. Nur die Vocals von cLOUDDEAD haben wir in San Francisco gemacht. von Es war kalt, oft funktionierte die Heizung nicht, die Studios waren improvisiert. Daher kommt der Titel „Cold House“ und vielleicht die generelle Stimmung der LP. Ich hatte damals ein sehr verklärtes Verhältnis zum Norden Englands, war fast schon besessen von „romantischen“ Orten in den Mooren, zum Beispiel Hebden Bridge. Aber mit dem Alter kommt auch der Zynismus. Heute nehme ich diese Orte anders wahr, als Städte und Ortschaften, wie es sie überall auf der Welt gibt – mit ihren eigenen Problemen. Der Norden Englands ist immer noch unterfinanziert, der ÖPNV funktioniert nicht, egal ob innerhalb der Städte oder von Stadt zu Stadt. Wir sind auf Autos angewiesen, stehen nur im Stau, weil die Straßen genauso schlecht sind wie die Zugverbindungen. Du merkst: Mein romantischer Blick ist verschwunden.
„Really Early, Really Late“ ist bereits dein neuntes Album, wenn ich richtig gezählt habe. Wie funktioniert The Declining Winter? Ich meine das sowohl musikalisch als auch konzeptionell. Ganz alleine machst du das Projekt ja nicht. Aber mir scheint das eher offen zu sein. Und: Worum geht es dir überhaupt?
Das Konzeptionelle beantwortet auch das Musikalische. Jedem Album liegt eine Idee – ein Konzept – zugrunde. Davon abhängig verändert sich auch immer wieder das Line-up. Eine feste Band gibt es nicht. Auf der aktuellen LP spielen zahlreiche Musiker:innen, die letzte habe ich praktisch alleine produziert, für die nächste will ich nur mit einer anderen Person zusammenarbeiten. Ich bin eher in der Rolle des Koordinators. Das ist in der Realität natürlich weitaus weniger organisiert, als es klingen mag. Viele Dinge entstehen einfach aus dem Moment. Mir geht es um ein bestimmtes „Gefühl“. Mir ist wichtig, dass meine Musik die Menschen emotional berührt, sie beruhigt oder an einen anderen Ort transportiert. Tatsächlich meine ich mit „die Menschen“ aber vor allem mich selbst. Ich produziere das, was ich selbst gerne hören möchte.
Da bietet sich natürlich die fast schon obligatorische Frage zum aktuellen Musikgeschehen an. Interessiert dich das überhaupt? Siehst du Anknüpfungspunkte zu deinem eigenen Schaffen?
Anknüpfungspunkte sehe ich praktisch keine. Ich weiß, das klingt schlimm. Aber ich bin einer dieser alten Menschen, die behaupten, praktisch alles schon gehört zu haben. Viele aktuelle Produktionen klingen wie Wiedergekäutes. Für The Declining Winter spielen Einflüsse aus dem Hier und Jetzt praktisch keine Rolle – ich bewege mich in einer gut funktionierenden Blase. Was mich in der letzten Zeit beeindruckt hat? Zum Beispiel das „Field of Reeds“-Album von These New Puritans. Das war anders und schon auch einzigartig. Natürlich kann ich von meiner Musik nicht leben. Einer meiner Jobs ist es, Reviews für einen Plattenladen zu schreiben. Dabei höre ich selten Releases, die mir mehr als ein „klingt wie XYZ“ entlocken.
Wenn du einen Song schreibst: Welcher Film läuft dazu in deinem Kopf?
Eine experimentelle Produktion mit minimalen Budget über ein Weizenfeld und wie sich die Ären im Wind wiegen.
Reden wir über dein Filter Tape. Allein der Titel ist natürlich schon ein Statement. Die iPod-Referenz mag für einige unserer Leser:innen wie eine schwer einzuordnende Erinnerung an die Vergangenheit wirken, in der Redaktion gehen aber alle Daumen hoch – das betrifft sowohl die Tracks als auch die Art des Hörens mit Apples MP3-Player. Was für Tracks hast du ausgewählt und warum?
Ich habe mir tatsächlich den Kopf zerbrochen, um ein stimmiges Konzept zu finden. Ursprünglich wollte ich Musik aus den frühen 1990er-Jahren zusammenfassen, die mich damals wirklich beeindruckte. Die Songs, über die heute nicht mehr gesprochen wird: Gitarrenmusik von Künstler:innen wie Pooh oder Strapping Fieldhands, aber auch das Elektronische von Projekten wie Papa Sprain oder Sun Electric. Vieles davon ist im Digitalen aber einfach nicht überliefert. Ich konzentrierte mich also auf die frühen Nullerjahre. Ich erinnere diese Zeit als enorm wichtig und sehr prägend. Wir waren in diesen Jahren viel mit Hood auf Tour und wurden immer wieder mit Musik konfrontiert, die wir sonst wahrscheinlich nie entdeckt hätten. Ich würde das Mixtape tatsächlich gerne Stück für Stück durchgehen. Ist das okay?
Unbedingt.
01.) Arovane – Tides (Tides, City Centre Offices, 2000)
Der Online-Plattenladen Boomkat in Manchester entstand aus einem „echten“ Shop – Pelicanneck. Dort lief ich eines Tages rein und mit dieser LP wieder raus. Tatsächlich kauften alle Hood-Mitglieder dieses Album.
02.) Communication Project – Do Tell (Rapid Transit, Chocolate Industries, 2000)
Ich habe mir immer gewünscht, dass Dose One und Prefuse 73 mehr zusammen produziert hätten als diesen Track. Dose One kann ja durchaus sehr manisch sein. Hier ist er entspannt. Und Prefuse? Auch deutlich weniger nervös in seinen Cut-ups.
03.) Hypo – Pil/Pil (Karaoke A Cappella, Active Suspension, 2002)
Diesen Track und das Projekt von Anthony Keyeux habe ich in den 1990er-Jahren kennengelernt, beim Tauschen von Tapes. Ich kannte seine Musik bereits von der Band Transbeauce. Die fand ich immer super. Gutes, innovatives Zeug.
04.) Camping – Aufgeregt/Agitated (Suburban Shore, Plug Research, 2004)
Ich weiß tatsächlich nur eine Sache über Camping: Sie kommen aus Deutschland. Und die Jungs von Lorelei unterstützen sie auf diesem Track gleich doppelt. Was für eine großartige Produktion.
05.) Phelan Sheppard – Weaving Song (Harps Old Master, The Leaf Label, 2006)
Ich kannte Keiron Phelan und David Sheppard bereits von ihrem Projekt State River Widening. Dieses Album – „Harps Old Master“ – auf dem die beiden alleine produzieren und komponieren – gefiel mir aber noch mehr. Die Platte war auch ein wichtiger Einfluss für Memory Drawings, einer Band, bei der ich auch mitspielte. Der Einsatz akustischer Instrumente hat etwas Pastorales.
06.) Metamatics – Giant Sunflowers Swaying In The Wind (From Death To Passwords Where You're A Paper Aeroplane, Hydrogen Jukebox, 2001)
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich zu diesem Track durch den US-amerikanischen Rust Belt gefahren bin – vielleicht denke ich mir das aber auch nur aus. Das Stück hatte ich auf einer CD-R, die ich mittlerweile natürlich längst nicht mehr habe, da sind Downloads schon sehr hilfreich. Ich liebe diese Spielart der melodischen Electronica.
07.) Strategy – Drumsolo's Delight (Drumsolo's Delight, Kranky, 2004)
Ich kenne Paul Dickow seit vielen Jahren und habe sein Projekt Strategy seitdem verfolgt. Er macht auch heute noch tolle Musik. Für mein Tape habe ich aber den Titeltrack seines ersten Albums ausgewählt. Diese LP ist dafür verantwortlich, dass ich mich mit Dub Techno wirklich auseinandergesetzt und darin verloren habe.
08.) Carmine – Non, Ne Discute Pas La Vérité (Lumielle, Karina Square, 1995)
Wir waren bei Hood fast schon besessen von dieser französischen Band. Ein großer Einfluss.
09.) Lorelei – Day (Everything Must Touch The Stone, Slumberland Records, 1995)
Das Album „Everyone Must Touch The Stove“ fängt den Spirit des ursprünglichen Post-Rock wirklich gut ein. Fast hätte ich für diesen Mix auch noch einen Track ihres Drum-and-Bass-/Electronica-Projekts Chessie verwendet. Die Band ist unterschätzt. Und: Stephen Gardner ist heute der Chef von Amtrak!
10.) Khonnor – The Stoned Night (Handwriting, Type, 2004)
Diesen Track habe ich zig tausend Mal gehört. Nach dem Album „Handwriting“ hat er so gut wie nichts mehr veröffentlicht. Im NME wurde die LP ähnlich positiv besprochen wie das Hood-Album „Outside Closer“. Höre ich immer noch sehr gern.
11.) Eiafuawn – The Drunk Pilot and Romantic Passenger (Birds In The Ground, The Static Cult Label, 2006)
Erst vor kurzem habe ich kapiert, dass Eiafuawn auch bei Duster spielte. Ein tolles Album. Fälschlicherweise dachte ich immer, dass diese Band aus Skandinavien kommt.
12.) To Rococo Rot – Die Dinge des Lebens (The Amateur View, City Slang, 2004)
Für To Rococo Rot haben wir mal ein Konzert in Leeds organisiert – in einem Working men's club. An diesem Abend lernte ich, wie man einen akustischen Bass auch in einem elektronischen Kontext verwenden kann.
Die Tracks stammen alle aus eine ganz bestimmten Ära. Damals war alles möglich, auch in einem Mixtape. Tatsächlich hat das damals funktioniert. Warum ist dieser Ansatz heute so aus der Mode?
Heute geht es vor allem um Genres, und die werden von Algorithmen definiert, bestimmt und bestückt. Ein Klick auf einen Track von My Bloody Valentine, und dir werden nur Stücke empfohlen, die exakt so klingen. Miles Davis wird dir nicht vorgeschlagen – es gibt aber keinen Grund, warum du ihn nicht auch mögen könntest. Menschen kuratieren noch immer am besten, das gilt auch für Mixtapes. So lernen wir alle neue Dinge kennen. In der Musik geht es doch um mehr, als immer mehr vom Gleichen kennenzulernen.
Wann hast du dir deinen ersten iPod zugelegt?
Meine Ex-Frau vermachte mir einen iPod, als sie sich einen neuen kaufte. Ich musste mich daran tatsächlich erst gewöhnen, Tapes im Walkman empfand ich bis zu diesem Zeitpunkt als vollkommen ausreichend, auch wenn die Batterien immer schlapp machten. Natürlich hat der iPod alles verändert. Irgendwann war er einfach fertig. Und als Geizhals kaufte ich mir dann einen iPod shuffle. Ich mochte das Musikhören damit eigentlich sehr gerne. Es war ein bisschen wie russisches Roulette. Oder Spotify heute. Denn es ist ja klar: Je mehr Kontrolle du hast, desto konservativer bist du auch.
Wie können wir uns dann heutzutage einen wirklich offenen Zugang zur Musik erhalten?
Ich denke, eine Art Neustart würde helfen. Vergessen wir Genres und lassen uns nicht von Spotify vorschreiben, was wir als nächstes hören – wobei man so natürlich auch Dinge entdecken kann. Viele Freund:innen von mir haben bereits aufgegeben. Sie interessieren sich nicht mehr für neue Künstler:innen und hören nur noch alte Sachen. Weit davon entfernt bin ich auch nicht mehr. Die Musikwelt hat sich so homogenisiert, es werden praktisch nur noch Releases gepusht, die die großen Konzerne veröffentlichen. Im UK wird selbst auf Radiosendern wie BBC Radio 6 Music das diverse Angebot ausgedünnt. Zwei wichtige DJs haben ihre Shows verloren. Meine Interpretation: So bleibt mehr Sendezeit für das, was vermeintlich im Trend liegt und natürlich für DJ-Sets großer Bands. In den Plattenläden sieht es kaum anders aus. Die großen Labels schieben Geld rüber, wenn deren Releases ordentlich ausgestellt werden. Und Veranstalter:innen schielen natürlich auch nur auf die Spotify-Streams beim Booking. Gegen all das kommen Musiker:innen aus unserer Szene kaum an.
Aber ans Aufhören denkst du nicht.
Ich werde bis an mein Lebensende weiter Musik machen. Ob ich die aber auch veröffentlichen werde, weiß ich nicht. Eigentlich sollte „Really Early, Really Late“ das letzte Album werden. Es gab aber noch so viele Ideen und Dinge, die ich umsetzten und verarbeiten musste, dass die nächste Platte so gut wie fertig ist. Sie erscheint hoffentlich im nächsten Jahr, dann schauen wir mal, was passiert. Für die Zeit danach habe ich aber noch nichts entschieden. Tatsächlich denke ich auch darüber nach, ein paar Shows zu spielen, im Moment aber noch eher halbherzig. Es dauert ja eh alles ewig zur Zeit.
The Declining Winter, Really Early, Really Late, ist auf Home Assembly erschienen.