Durst? Hier ist eine Karte für den schnellsten Weg zur nächsten Craft-Beer-Quelle.
Vor fünf Jahren war Craft Beer den Deutschen noch ziemlich egal. Pils, Weizen, Alt, Radler, ab und zu ein Dunkel. Dafür über allem ein Reinheitsgebot, die Verengung des geschmacklichen Horizonts, getarnt als Qualitätsgarantie und bis heute stolz verteidigt, von Kneipen und Konzernen. Aber das ist out, Vielfalt ist in und Anzahl der Craft-Beer-Brauer, -Bars, -Events, und -Shops hat sich in den letzten paar Jahren vervielfacht.
Weil in Eckis Eckkneipe deshalb aber noch lange kein Zehnprozentiges mit leichter Mango-Maracuja-Note durch den Zapfhahn fließt, muss man außerhalb hipper Großstädte recht genau wissen, wo sich Craft Beer für den Heimgebrauch kaufen oder gleich trinken lässt. Das Online-Magazin Hopfenhelden beschäftigt sich mit den Menschen hinter dem Craft Beer, versteht sich als Vermittler für Bierwissen und hat nun nun auch die besten Adressen der Brauer, Bars und Shops auf eine interaktive Karte gebracht. Auch demnächst anstehende Events rund ums handgemachte Bier sind aufgeführt. Finden wir super. Prost.